Gutachterliche Stellungnahme: PRP-Röhrchen für die PRP-Behandlung

Plasmolifting ist ein an die modernen Bedingungen und Herausforderungen der regenerativen Medizin angepasste PRP-Verfahren, das von Dr. Renat Akhmerov entwickelt wurde. Als Entwickler und praktizierender Arzt verfugt der Wissenschaftler uber eine einzigartige Datenbasis zum Thema Plasmolifting mit zuverlassigen Statistiken, Analysen und Forschungsergebnissen. Dies bietet die Moglichkeit, dieses Verfahren weiterzuentwickeln und es sowohl hinsichtlich seiner Leistungsfahigkeit und der erzielten therapeutischen Wirkungen als auch in wirtschaftlicher Hinsicht immer wirksamer und nutzbringender zu machen.

Das Plasmolifting-Verfahren wurde vor mehr als 20 Jahren vom Dr. Renat Akhmerov, entwickelt und ist eine einzigartige Behandlungs- und Genesungsmethode auf der Grundlage des Eigenblutplasma des Patienten. Im Laufe der Jahre wurde Plasmolifting zu der Marke Dr. Renat Akhmerov Plasmolifting Praxis® und beeinflusste beachtlich die asthetische, therapeutische und chirurgische Medizin. Hinsichtlich des Plasmolifting-Verfahrens von Dr. Renat Akhmerov ist hervorzuheben, dass die Technik nicht nur keine Schaden zufugt, sondern auch aktiv zur Behandlung von Nebenwirkungen und Komplikationen, zur Nachsorge nach chirurgischen Behandlungen und bei den unterschiedlichsten therapeutischen Eingriffen eingesetzt wird.

Ein klares Behandlungsprotokoll und die Verwendung von PRP-Röhrchen, die unzahlige Male praxiserprobt sind, ermoglichen die Erreichung von stabilen und vorhersagbaren Behandlungserfolgen.

Die von Dr. Renat Akhmerov empfohlenen und in seiner Praxis verwendeten PRP-Röhrchen haben folgende 2 Hauptvorteile:

- Sie enthalten hochwertiges Natriumcitrat, das fur den Einsatz fur in-vivo-Infusionen zugelassen ist.

Ein solches Natriumcitrat verursacht keine allergischen Reaktionen und hat keine systemische oder lokale negative Wirkung auf den menschlichen Korper. Es soll hier explizit betont werden, dass Laborrohrchen, die nur fur den in-vitro-Gebrauch bestimmt sind, zur Gewinnung und Wiederinjektion von Blutprodukten auf gar keinen Fall benutzt werden durfen. Durch die Verwendung solcher Laborrohrchen fur eine PRP-Behandlung konnen dem Patienten irreparable Gesundheitsschaden zugefugt werden!

- Thixotropes Gel

Es ist ein spezielles Gel im Inneren des Röhrchen, das Plasma zusammen mit Blutplattchen wahrend der Zentrifugation vor allem von Erythrozyten sehr effizient und stabil abtrennt. Das Gel selbst ist chemisch neutral und reagiert nicht mit dem Inhalt des Röhrchen, verandert seine physikalischen und chemischen Eigenschaften nicht. Im Ergebnis bildet sich uber der Gelschicht ein Uberstand: Plasma, die mit lebenden und bereits aktivierten Blutplattchen, Wachstumsfaktoren, Aminosauren, Mikro- und Makromineralien und Vitaminen angereichert ist. Hier unterscheidet man 3 Schichten von Plasma mit den Blutplattchenkonzentrationen von 50 000, 200 000 und 600 000 Zellen pro ?l. Das Plasma wird vor seiner Entnahme aus dem Röhrchen gemischt und die Konzentration der Blutplattchen wird dann homogen: ca. 200.000 pro ?l. Wir empfehlen, die Anzahl der Blutplattchen durch Erhohen des Volumens des gewonnenen Plasmas zu vergro?ern: m = Vq, wobei m die absolute Anzahl der Blutplattchen, V das Plasmavolumen, q die Konzentration der Blutplattchen sind. Hierzu ist es also erforderlich, nicht 0,2-0,3 ml, sondern 1-2 ml autologes plattchenreiches Plasma zu verabreichen. Doppelte Zentrifugation und Zugabe von Calciumchlorid zur Aktivierung der Blutplattchen werden nicht benotigt.

Das in PRP-Röhrchen umgesetzte Vakuumsystem erleichtert beachtlich den Vorgang der Blutentnahme und tragt dazu bei, sowohl den Arzt als auch den Patienten vor Infektionsrisiken zu schutzen. Das Blut kommt nicht mit der au?eren Umgebung in Kontakt und tritt aus der Vene gleich in ein steriles Röhrchen ein. Dem ist hinzufugen, dass die Röhrchen aus besonders starkem Glas bestehen und schwer zu zerbrechen sind.

Die von Dr. Renat Akhmerov empfohlene PRP-Röhrchen konnen Sie unter dem folgenden Link kaufen

Behandlung mit
autologem Blutplasma
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